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Belgien Enduro Cup – letztes Rennen der Enduro-Saison des RSV Sturmvogels

Greta Pörzgen – krönt ihr tolle Saison nochmals mit einem Sieg


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Amay – Das letzte Rennen des Belgian Enduro Cups fand bei trockenen Wetterverhältnissen in den Ardennen statt. Durch Verletzung und Krankheit von einigen Fahrern des RSV Enduro Development Teams war Greta Pörzgen diesmal ganz alleine ohne Teamkollegen am Start. Sie fand bei der ersten Stage schon gut ins Rennen und legte eine beeindruckende Bestzeit bei den Frauen vor. Im weiteren Verlauf des Tages setzte Greta ihre starke Form fort und gewann schließlich die Konkurrenz bei den Frauen mit 12 Sekunden Vorsprung zur Zweitschnellsten, der ehemals mehrfachen Belgischen Enduro und Crosscountry-Meisterin. Insgesamt ließ Greta mit einer tollen Gesamtzeit von 10:03.6 Minuten sogar 41 Männer hinter sich. Während des Rennens sorgte eine unerwartete Begegnung für Aufsehen. Hornissen wurden durch die Rennfahrer aufgeschreckt und zwangen die Rennleitung zu einer Sperrung der betreffenden Stage, die dann im Gesamtergebnis auch nicht gewertet wurde. Sicherheit geht vor, hieß es aus dem Veranstalterkreis. Fazit von Greta im Ziel: „Ich habe mich heute unter den vielen belgischen Fahrern und Fahrerinnen ausgezeichnet gefühlt, ein wirklich toller Tag, auch wenn es mit der Verständigung manchmal etwas knifflig war“. Gegenwärtig steht nun die Rennpause an. Hört sich nach „Nichtstun“ an, aber für die nächste Saison muss und wird auch in den kälteren Monaten kräftig trainiert.

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